Samstag, 13. August 2005
Das Bild des Außerirdischen ist ziemlich unterschiedlich im Comic dargestellt.
Der Kosmi
Eines meiner frühesten Bilder ist das des Kosmi. Dieses Männlein, einer Kreuzung aus Äffchen und Hamster nicht unähnlich, gehört zur friedfertigen Sorte seiner Spezies. Sein Roboter, eine Art Beschützer und eine Mixtur aus Taschenlampe und Staubsauger auf vier Beinen, ist schon etwas aggressiver.
Es ist eine kleine, sehr lieb erzählte Geschichte. Der Zeichenstil ist durchaus vergleichbar mit den alten Fix und Foxi oder auch Pauli. Kosmi kommt, wie kann es anders sein, aus dem frankophonen Sprachraum. Sein Vater ist der 1937 geborene Wallone Roland Goossens. Angeblich fand er seine Muse bei der Armee, wo er damit begann, Akten mit lustigen Figürchen vollzukritzeln.
Ich habe den Kosmi mal wieder hervor gekramt. (Comics sind auch ein wenig stimmungsabhängig, glaube ich. Nach handfesten Aliens steht mir momentan nicht der Sinn.) Das ist so lustig harmlos. 😀
Mischa
In eine ähnliche putzige Kategorie mit ebensolchen putzigen Außerirdischen fällt Mischa mit seinem kleinen Team. Wenn er den Extraterrestrischen begegnet, die lediglich ein düsenbetriebener Kopf sind, dann treibt das die Veralberung der Fremden wirklich auf die Spitze. In Ermangelung anderer Methoden sich zu wehren, beißt so ein Außerirdischer einem schon mal in die Nase. Richtig gut wird es allerdings, wenn der Leser sogar einen außerirdischen Ehekrach verfolgen darf.
Überhaupt werden in Mischa die E.T.s gerne auf das Nötigste reduziert. Mischas Begegnung mit dem blauen Mann gehört wohl mit zu den besten Cartoon-Comedys, die es gibt. Wie er damit beginnt, den blauen Mann (dessen Kopf einfach ein blauer Ball ist) zu ärgern, nur um Forschungsergebnisse zu erzielen, ist einfach zum Rumkugeln. (Aber nicht zuviel davon nehmen, sehr viele Kalorien und mancher verträgt den Alkohol nicht. 🙂 )
Die Pichelsteiner
Eigentlich residieren die Pichelsteiner ja in der Steinzeit, was bei waschechten Steinzeitmenschen nicht ungewöhnlich ist. Aber eines Tages landet ein metallischer Außerirdischer, der Englisch spricht. Da Englisch in der Steinzeit nicht verstanden wird, verleiht der Fremde seinen Forderungen mit Blitzen aus den Augen ziemlichen Nachdruck. Dieser E.T. ist aber auch fies. Er piesackt die Steinzeitleutchen und lässt es sich auch nicht nehmen, ähnliche Gelüste wie King Kong an den Tag zu legen, als er Petra, die Schwester der Pichelsteiner, vernaschen will.
Ich habe diesen Außerirdischen nie gemocht. Ein Roboter, einen Terminator für Kinder, liefert keine gute Figur. So bleibt dieser Außerirdische auch recht blass und charakterlos.
Yoko Tsuno
Die Begegnung Yokos mit den Vinetanern hat ihre ganz eigenen Qualitäten. Yoko war ein Comic-Meilenstein für mich und ich finde immer noch, dass diese Reihe von Roger Leloup zu den ganz besonderen Comics gehört. Möglicherweise gehören die Vinetaner äußerlich zu den Einfallsloseren (sie sind einfach nur blau und blond – nein, sie haben nicht zuviel rumgekugelt), aber ihre Technik spinnt ein Geflecht von Ideen um sie herum, dass die vielen bunten Lichter in Unheimliche Begegnung der dritten Art total verblassen lassen. Man könnte Leloup ein wenig Technikverliebtheit vorwerfen, aber gerade diese Ernsthaftigkeit in einer doch eher abenteuerhaften Comic-Serie macht ihren Charme aus. Als kleiner Leser habe ich mit großen Augen davor gesessen und als großer Leser schaue ich auf die vielen Details und habe immer noch große Augen.
Trigan
Mit einem Comic des für mich bombastischen Don Lawrence möchte ich den kleinen Reigen schließen. Die künstlerische Ausführung ist hier freilich eine ganz andere. Interessant ist trotzdem die Tatsache, dass der gute Don auch auf blaue Außerirdische zurückgriff. Hier waren sie ausnahmsweise sehr böse und Bewohner eines Nachbarreiches, dessen Land durch einen Meteoreinschlag ausgelöscht werden sollte. Na, das ist recht verniedlicht ausgedrückt. Die Trigan-Geschichten kamen zwar stets sehr vereinfacht im Sinne einer SciFi-Soap daher, aber hier ging es um Abenteuer, Intrigen und Krieg. Das Reich Trigan war immer irgendwie in Gefahr. Die Darstellung der Technik und die modische Optik der Akteure schwankte zwischen den Ideen eines H. G. Wells und der Optik eines italienischen Sandalenstreifens. Aber es besaß Charme, das ist für mich die Hauptsache. Lawrence hatte zu der Zeit noch nicht zu seinem Perfektionismus gefunden, trotzdem arbeitete er schon photorealistisch.
Nicht von dieser Welt
Diese Außerirdischen machen in der Summe richtig Spaß. Natürlich gibt es noch sehr viel mehr. Von Predatoren und Aliens gar nicht zu reden. Aber das ist mir heute, wie gesagt, viel zu ernsthaft. 😀
Dienstag, 09. August 2005
Historische Anklänge haben in Comics inzwischen eine gewisse Tradition. Ich glaube, sie haben mittlerweile die Aufgabe der historischen Malerei übernommen.
Sicherlich gibt es die Fotografie, die vieles überliefert und festhält.
Der Comic aber bewegt sich irgendwo auf der Grenze der Malerei und des Romans. Er erinnert einerseits an jene Grafiken, die Reisende in ihre Tagebücher eintrugen oder als Aquarelle zu Papier brachten.
Er ist zu Interpretationen in der Lage und schafft so ein atmosphärisch viel dichteres Bild. Außerdem greift er zuweilen auf Zeiten zurück, in denen es noch keine (oder nur wenig) vorbildhafte Fotografie gab. Oder es geht thematisch noch weiter zurück.
Szenarien wie MAUS von Art Spiegelman sind sehr bewegend. Freilich wurden auch Themen wie der Balkankrieg oder die Konflikte in Palästina behandelt. Auch der 11. September wurde nicht außen vor gelassen (u. a. wieder Art Spiegelman mit In The Shadow Of No Towers oder von verschiedenen Autoren 9-11).
Natürlich geht mit einem Comic auch stets eine Meinung einher, nicht unbedingt gleichbedeutend mit einer Botschaft. Ich weiß nicht so recht, ob ein Comic auf jedes Thema anwendbar ist oder sein sollte. Es ist immer auch ein Experiment und ob es funktioniert, weiß man erst, wenn es gemacht wurde.
Die Frage ist auch stets, ob die mit einem solchen Comic erreicht werden, die es angeht bzw. die der Autor selbst als Zielgruppe ausgesucht hat.
Bei derart aktuellen Themen, bei denen es genug Zeitzeugen und Dokumentationsmaterial gibt, bin ich nicht an einer Comic-Umsetzung interessiert. Den Holocaust als Comic zu thematisieren halte ich für äußerst heikel.
Interessanter wird es für mich bei Szenarien, die viel weiter in der Vergangenheit liegen. Beispielhaft sind hier für mich Alben-Reihen wie Die Gefährten der Dämmerung und Reisende im Wind von Francois Bourgeon. Natürlich sind die Gefährten mit einer gehörigen Portion Fantasy versehen. Das ändert jedoch nichts an der akribischen Darstellung dieser mittelalterlichen Welt. Besonders der dritte Band Das Fest der Narren fesselt. Der Umfang des Bandes lässt den wirklich enormen Inhalt erahnen. Daran bemessen, waren die Vorgängerbände gerade mal ein Prolog. Bourgeon schafft es in der Tat dem Mittelalter ein (wenn auch ein sehr, sehr dreckiges, furchtbares und sexuell völlig überfrachtetes) Gesicht zu geben.
Wer diese Art der Erzählung mag, die mit Realismus nicht geizt, wird auch an den Reisenden nicht vorbeikommen. Francois Bourgeon entführt den Leser auf den afrikanischen Kontinent in die Hochzeiten des Sklavenhandels. Bei diesem Künstler wird die Umgebung, das Land, die Epoche wegen ihrer Detailfülle stets zu einem weiteren Hauptdarsteller.
Für mich ist das wirklich Comic-Kunst in Reinkultur.
Alternativ dazu und völlig gegensätzlich aufgebaut, lässt sich Rocketeer nennen. Weil es amerikanisch ist, ist natürlich auch die Thematik wieder verspielter (was nicht generell der Fall ist, siehe oben). Die Zeichnungen jedoch sind sehr exakt und spiegeln den technischen Part und einen Teil der Lebensart auf sehr schöne Weise wider (was nicht zuletzt auf den Auftritt von der Pinup-Ikone Betty Page zurückzuführen ist).
Dave Stevens schafft es auf sehr schöne Weise den technischen Umbruch der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts zu zeigen. Man flog Rennen und die Unterhaltung gelangte zu ihrer ersten wirklich großen Blüte (mit allem, was dazu gehört).
Im Gegensatz zu Bourgeon zeichnet Stevens geradezu sklavisch exakt, obwohl beide zweifellos den gleichen vorbereitenden Aufwand betrieben haben.
Mir gefällt beides sehr gut, denn jeder Stil unterstreicht auf seine Art auch die Geschichte. Ich wünschte mir noch mehr davon. 😀
Freitag, 05. August 2005
Remember, remember the fifth of November.
Es ist wieder Guy Fawkes Day, sozusagen. Wieder einmal hat es ein Comic von Alan Moore auf die Leinwand geschafft, einer der in Schwarzweiß startete.
Das Thema: Einsamer Rächer bekämpft totalitäres Regime.
Die Szenerie mutet an wie eine Mischung aus 1984 (weshalb auch John Hurt wohl wieder dabei ist), Die schwarze Tulpe und vielleicht perversen Gedankenspielereien wie sie Robert Harris mit Vaterland entworfen hat.
Die junge Frau geht erstmalig auf den Strich. Der erste Freier, den sie anspricht, ist ausgerechnet ein verdeckter Ermittler. Leider gehen Ermittler in diesen Tagen etwas rabiater mit Prostituierten um: Der Mann will sie zuerst mit zwei seiner Kollegen vergewaltigen und dann töten.
Im berühmten letzten Augenblick taucht ein Fremder auf. Maskiert mit dem überspitzt dargestellten Gesicht des Guy Fawkes, jenes Mannes, der einst versuchte, King James zu töten, bringt der Fremde die Ermittler zur Strecke.
Der Fremde namens V hat den Kampf gegen den Staat aufgenommen. Und V wie Vendetta beginnt.
Muss ein Comic in Schwarzweiß erscheinen, damit er der Kunst zugeordnet werden kann? Ist Farblosigkeit ein Merkmal künstlerischen Anspruchs? Und somit auch ein Garant dafür in Hollywood zu landen?
Als Leser kann dieser Eindruck gewonnen werden. Road to perdition oder From Hell (wieder Alan Moore)? The Crow, natürlich Sin City? Alan Moore scheint allgemein ein beständiger Hollywood-Magnet zu sein, bedenkt man seine Mitwirkung an der Liga der außergewöhnlichen Gentlemen.
Zweifellos kann ein Comic auch ohne Farbe auskommen, wie gut, das zeigen die unendlichen Auflagen von Mangas, die es auch in die Regale der Büchereien schaffen. – Das sah ich heute erst. Von anderen Comics gab es keine Spur.
Ist schwarzweiß also gleich anspruchsvoll? Wenn sogar der Heyne Verlag seinerzeit Road to perdition als Comic herausbrachte, obwohl der Verlag ansonsten nichts mit Comics zu tun hat.
Natürlich ist Schwarzweiß auch eine Frage der Geschwindigkeit künstlerischen Schaffens. Nach dem Tuschen fertig zu sein, geht einfach schneller. Schwarzweiß ist ein kleines Zeichen von Independent Comics, jedenfalls in Europa und Übersee. Aber Schwarzweiß trägt auch stets eine düstere Atmosphäre. So präsentierte sich auch Batman schon in lockerem Schwarzweiß.
Ich gebe unumwunden zu, dass Schwarzweiß weniger Fehler gestattet. Wie gut es sich auf so kontrastreiche Weise arbeiten lässt, zeigt sich auf den Musterseiten von Shapes & Lines. Die Bilder können sich mehr als nur sehen lassen. Obwohl nur recht klein angezeigt, vermitteln sie fast schon eine Geschichte.
Wie auch immer, auf jeden Fall ist es gut, dass sich Comics einmal mehr ins Bewusstsein der Zuschauer rücken. 🙂
Donnerstag, 04. August 2005
Spawn lässt sich animieren: Spawn The Animation. Der Teaser kann mich bislang irgendwie nicht überzeugen. Ich wundere mich, dass die tatsächliche Vorgeschichte keine Rolle im Teaser spielt. Die Concept Arts sind allerdings nicht von schlechten Eltern.
Überhaupt sind solche Skizzen immer wieder ein schöner Blick hinter die Kulissen. Eine schöne Sektion in dieser Hinsicht findet sich auch auf der Homepage der Indy-Serie The Sword Of Dracula. Teilweise sind die Schwarzweiß-Zeichnungen sehr gelungen und könnten auch im Sinne klassischer Schwarzweiß-Comics alleine stehen.
Monster im Sinne von Zeichentrick auf Papier (wenn man es denn so nennen darf) findet der geneigte Leser perfekt dargestellt unter Runemaster Studios. Die Preview zu Gimoles erinnert mich vom Stil her ein wenig an Ferngully. Jedenfalls scheint es mit der gleichen Naivität erzählt zu sein (wobei Naivität bei Comics nichts schlechtes ist), aber der Eindruck ist auch düsterer.
Übrigens, wer putzige Monster mag, sollte einen Blick auf die Wallpapers von Lions, tigers and bears werfen. Ich persönlich habe dabei so ein wenig den Eindruck von Disney trifft Anime.
Einen ähnlichen Stil findet der Surfer mit der Preview von Dragon’s Lair. Vielleicht erinnert sich noch jemand an den Laserdisc-Automaten und das spätere Computerspiel, was nur bestimmte Szenenabläufe zuließ, wenn der Spieler weiter kommen wollte.
Ich fürchte nur, vieles davon wird bei uns auf dem deutschen Markt keinen Vertrieb finden. Schade. 🙁
Dienstag, 02. August 2005
Ich surfte ein bißchen durch die Gegend. Schwerpunkt: Kalifornien und Comics. Ich fand dazu einen schönen und informativen Bericht auf Wikipedia zu George Herriman und die Anfänge des Zeitungscomics.
Heute lässt sich kaum noch erahnen, wie die komplette Strecke bis zum gedruckten Comic gewesen sein muss. Das erinnert mich an meine Ausbildung und Praktika, als ich noch zu sehen bekam, wie Korrekturen noch direkt an Druckwalzen vorgenommen wurden. Der Druck bedeutete noch einen riesigen Aufwand. (Na, heute ist es auch kein Zuckerschlecken.)
Angesichts der Gästeliste auf der diesjährigen WonderCon bin ich ein bißchen neidisch geworden. Seht Euch nur mal den Andrang an. Und es gab vorab Bilder von Batman zu sehen. Bleibt uns nur die diesjährige Comic Action 2005. Vielleicht nicht ganz so international und mit derart viel Prestige behaftet, aber voll bekommen wir die Bude auch, oder? 😀
Apropos: Bude voll. Dieses Panoramabild von Golden Apple Comics ist so cool. In ein solches Sortiment könnte ich mich hineinsetzen und stundenlang herumstöbern. Comics, Spielkram, Kalender, Shirts. Manchmal gehört nicht viel dazu, sich andernorts heimisch zu fühlen. 🙂
(Na, wer findet Nightwing auf dem Bild?)
Hm, schade, in Los Angeles findet eine Vorführung von Fan-Filmen zum Thema Superhelden statt. Ein bißchen zu weit für eine Tagestour. 😀
Catwoman ist in der Stadt. Und nicht nur sie. Ein weiterer Einbrecher macht ihr das Leben schwer und nimmt sich ihrer liebsten Ziele an. Als sie sich aufmacht, um zu erfahren, was dahinter steckt, erwartet sie ein actionlastiges Abenteuer quer durch das nächtliche Gotham und am Ende sogar eine überraschende Begegnung mit Batman.
Mehr gibt es leider noch nicht dazu zu sagen, weil der Film noch nicht fertig ist. Fünf Minuten soll er dauern, aber es könnten sehr gute fünf Minuten werden. Wie es aussieht, knien sich die Beteiligten ziemlich in das Fanprojekt hinein.
Auf der Homepage des Projekts unter www.catwoman-copycat.net könnt Ihr Euch einen kleinen Einblick verschaffen. Kampftraining, Outfits und Storyboard geben einen sehr schönen Eindruck. Außerdem ist mit der Hauptdarstellerin Amber Moelter (www.ambermoelter.com) eine Schauspielerin am Start, die Catwoman eine gute Figur verleiht und das sogar im wahrsten Sinne des Wortes.
Jetzt ist auch der Sprung in die IMDB geschafft. Das sollte zusätzlich motivieren, von der wartenden und wachsenden Fan-Gemeinde einmal abgesehen. 🙂
Montag, 01. August 2005
Die große Comic-Offensive startet zu Beginn dieses Monats mit der Comic-Bibliothek aus dem Hause BILD: Wer hätte das gedacht?
Bislang wussten wir, dass Buchklassiker und auch Filmklassiker zu solch einer Bibliothek herhalten können. Aber Comics? Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Na, werden jetzt einige Unbelehrbare sagen, Comics passen halt zu BILD. Kennt man doch von den Mädels auf der berühmten Seite 3.
HAH! Wie kommt es dann, dass die FAZ (ja, genau die Frankfurter Allgemeine Zeitung) ebenfalls auf den Zug aufspringt?
Die BILD-Comic-Bibliothek startet mit einem Asterix-Band, der die Geschichten Asterix der Gallier, Der große Graben und Asterix plaudert aus der Schule in sich vereinigt.
Weitere Bänder folgen mit Lucky Luke, Spirou & Fantasio, Donald Duck, Micky Maus und Detektiv Conan. Ferner folgen Nick Knatterton, Phantomias, Fix und Foxi, Tim und Struppi, Werner und Popeye.
Ab September erscheinen dann die Bände der FAZ mit Superman, Peanuts, Prinz Eisenherz, Die Fantastischen Vier, Donald Duck, Strizz (bekannt aus FAZ), Batman, Tarzan, Blueberry, Hägar, Corto Maltese und Die Simpsons.
Da kommt ein regelrechtes Feuerwerk auf uns zu. Zwar hätte ich mir gewünscht, dass noch mehr Klassiker wie Corto Maltese, Tim und Struppi oder Prinz Eisenherz dabei sind. Doch als Comic-Fan nimmt auch gerne, was kommt. 😀