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Comic Blog


Dienstag, 08. Januar 2013

Theodor Pussel Gesamtausgabe 1

Filed under: Abenteuer — Michael um 19:03

Theodor Pussel Gesamtausgabe 1Herr November, äußerlich ein Geistlicher, ist mit allen Wassern gewaschen und Theodor Pussel keinesfalls wohlgesinnt. Allerdings vermeidet er es auch, allzu aktiv einzugreifen. Er taktiert, intrigiert hinter den Kulissen, tötet auch, schiebt diese Leichen aber gerne anderen in die Schuhe. Theodor Pussel ist diesem Gegner zuerst nicht gewachsen. Einschätzen kann er diesen merkwürdigen Mann ebenfalls lange Zeit nicht. Doch es kommt die Zeit, da Pussel derart mit Überleben beschäftigt sein wird, so dass der geheimnisvolle Herr November noch das kleinste Problem ist.

Einmal um die ganze Welt: Theodor Pussel träumt vom Reisen, den Weltmeeren, den damit verbundenen Abenteuern. Schnee, Sturm und Regen verabschieden Theodor an den alten Gestaden. Die künftige Aufregung ist ernüchternd. Eine unheimliche Bedrohung reist bereits sehr früh mit, doch Theodor Pussel kann den Grund dafür nicht erkennen. In vier Abenteuern, die sich qualitativ kontinuierlich steigern, erobert die Comic-Figur von Frank Le Gall ihre neue Welt.

Der erste Band, Das Geheimnis des Kapitän Stien, wirkt noch sehr intutiv, auch, als beobachte der Autor und Zeichner in Personalunion seine Figur dabei, wie sie den Auftakt ihres Comic-Lebens meistert. Und so zeichnet Theodor Pussel sogleich eine gewisse behütete Naivität aus. Er tritt der Gefahr, die am anderen Ende der Welt droht, mit jungenhaftem Lächeln entgegen, harmlos ausschauend wie ein Buchhalter, wenigen Haaren und großer runder Brille. Bedrohlich scheint auch die Neuzeit hier zu sein, die in der alten Welt schon stattfindet, Asien aber noch nicht richtig erreicht hat. Ein Leben gilt hier nicht viel, Piraten machen der Seefahrt furchtbare Schwierigkeiten.

In Band 2, Mission Aru-el-Kader, besitzen die Zeichnungen noch einen nostalgischen Schmiss, aber auch eine Strichführung, die nie unmodern wird, wie andere Comic-Künstler wie Didier Conrad (Die weiße Tigerin) gerne beweisen. Dennoch sind hier bereits Veränderungen zu beobachten. Stilistisch sind die Grafiken gefestigter, die jeweiligen Figuren, die dem Leser häufiger begegnen werden, haben zunächst zu ihrer Form gefunden. Vollständig stellt sich diese aber erst in den folgenden beiden Bänden, Das Schicksal der Maria Verita und George Towns Geheimnis, ein.

Die Strichführung wird schlussendlich exakter, Theodor Pussel wird rundlicher, so wie die gesamte Handlung deutlich an Format und Richtung gewinnt. An Band 3 ist Yann am Szenario beteiligt. Es wird ernsthafter, dunkler und eilt in die Richtung anderer Erzähler, eines Jack London (Ein Sohn derSonne) etwa, oder eines Hugo Pratt. Aber Theodor Pussel ist auch abgeklärter, er ist kein grüner Junge mehr. Das Schicksal der Maria Verita spielt nicht nur mit den Gefahren jener Gewässer, mit Banditen und Gaunern, es bringt auch den Wahnsinn mit ein, der so abgelegen vom Rest der Welt wunderbar gedeihen kann.

Mit George Towns Geheimnis ist Theodor Pussel in seiner Geschichte endgültig erwachsen geworden. Er prügelt sich mit Piraten und begegnet aufrecht, Auge in Auge und wird schließlich der Sekretär eines Piratenkapitäns. Theodor Pussel ist nun ein waschechter Abenteurer und will eigentlich doch nur nach Hause, nach Dünkirchen. Von 1927 bis 1930 erstreckt sich der Zeitrahmen, den Frank Le Gall mit seinen vier erzählten Abenteuern abdeckt. Das Traumwandlerische, das leicht Märchenhafte, setzt sich Theodor Pussel (im Original: Theodore Pussin) deutlich von anderen, auch aktuellen Abenteuerreihen mit sehr origeneller Eigenständigkeit ab.

Die Abenteuer von einem, der auszog nicht nur das Fürchten zu lernen. Theodor Pussel reist um den halben Globus, weit entfernt von zu Hause wird er erwachsen, gerät unter die Wölfe der Meere, in beinahe literarische Sphären, von eigenständigem Zeichenstil geprägt. Das ist abseits der gängigen Kost, spannend, aber auch bedächtig erzählt. Gut. 🙂

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Sonntag, 06. Januar 2013

Ritter des verlorenen Landes 3 – Die Fee Sanctus

Filed under: Abenteuer — Michael um 12:11

Ritter des verlorenen Landes 3 - Die Fee SanctusSeamus steht vor seiner letzten Prüfung, die ihn endgültig zu einem Ritter der Vergebung machen wird. Falls er die Prüfung besteht. Falls er sie nämlich nicht besteht, wird er sich über sein künftiges Leben keinerlei Gedanken mehr machen müssen. Nur eine bestandene Prüfung wird ihn überleben lassen. Drei Kelche warten auf den Novizen. Nur einer verspricht die richtige Wahl zu sein. Diejenigen, die bereits erfolgreich die Prüfung abgelegt haben, können wie der Novize auch nicht vorhersagen, wie das Ergebnis aussehen wird. Seamus wählt einen Becher und trinkt. Die Hoffnung eines Ritters begleitet ihn. Ein anderer wiederum zeigt sich mehr über den Schreckensschrei des Novizen erfreut. Doch Seamus überlebt.

Es ist eine Zeit der Prüfungen und Begegnungen. Nicht nur die Guten haben ihre Aufgaben zu bestreiten, auch die Bösen werden gestestet. Der Guinea Lord, Werkzeug der Morrigans, der Hexen dieser Welt, sieht sich mit seiner Meisterin einer Macht gegenüber, der selbst er sich beugen muss. Jean Dufaux greift als Autor tief in die Kiste der Mythen und Legenden, länderspezifischer Eigenarten und zitiert auch mitunter, vergleicht und nutzt als Erzähler schlicht jeden Kniff zur Spannungssteigerung und Beschleunigung des Leseflusses. Der wird allerdings durch die hohe Kunstfertigkeit von Philippe Delaby gebremst, denn seine Bilder wollen einfach länger betrachtet werden. Spannung hin oder her.

Philippe Delaby kann mit einigen großartigen Kulissen aufwarten. Theatralisch wirken sie alle, aber nicht unecht. Vom Sturm umtoste Küsten, mit wildem Wellengang und Klippen, die wie Zähne aus dem Strand ragen. Blitze, bei deren Anblick sich sogleich der Donner im Ohr einstellt. Eine wunderbar stimmige Naturdarstellung wechselt sich mit feiner mittelalterlicher Architektur ab, wie es der Leser einer Fantasy-Handlung erwarten darf. Auffälliger sind natürlich immer noch die Charaktere, die Delaby teils sehr menschlich und menschenähnlich gestaltet, sowie die Monstren, die mit sehr schönem grauenhaften Aussehen die jeweilige Szene an sich reißen.

Die Mater Obscura, Herrin über den Guinea Lord, ist zu vielerlei Gestalt fähig. Eine davon darf der Leser gleich auf einem der schönsten Titelbilder der letzten Jahre bestaunen. Eine realistische Malefiz-Variante wechselt sich ab mit einem schlangenartigen Wesen, eindeutig weiblich, vielfüßig schlängelnd und wie eine Götzengestalt anmutend. Eindeutig mehr an klassischen Rollenspielen orientiert ist der Braghen. Hier fließen Orks, Trolle und Oger in einer übermächtigen Gestalt zusammen. Nackt, nur aus Muskeln bestehend, mit einem abstoßenden Kopf und mit einer Keule bewehrt, offenbart seine ungebremste Attacke die ganze menschliche Hilflosigkeit angesichts einer solchen Urgewalt.

Philippe Delaby zeichnet seine Menschen, als seien Gemälde alter Meister Vorbild gewesen. Sicherlich gibt es solche Menschen, wie sie der Museumsbesucher auf großformatigen Leinwänden bestaunen kann, doch sind es gerade künstlerisch herbeigeführte Lichter und Schatten, eine besondere Ausleuchtung, ein Arrangement, träumerischer Glanz, der diese Bilder der Wirklichkeit ein Stück entrückt. Ähnlich verhält es sich mit den Zeichnungen von Delaby. Er gibt die Haltung vor, den Ausdruck, für das im wahrsten Sinne des Wortes bezaubernde Licht sorgt Berengere Marquebreucq eindrucksvoll und (kino)leinwandtauglich.

Ein grafisch eindrucksvoller dritter Band des Vierteilers, eine starke Fantasy-Geschichte, mit deutlichem Ausschlag hin zum (düsteren) Märchen, packend von Anfang bis Ende. Die Kenntnis der bisherigen Handlung ist allerdings Pflicht. 🙂

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Donnerstag, 03. Januar 2013

LARGO WINCH 18 – WEISSGLUT

Filed under: Thriller — Michael um 11:50

LARGO WINCH 18 - WEISSGLUTDie Liebe kann einem Menschen gefährlich werden. Ein Mann lernt eine Frau kennen, viel jünger als er selbst und er verliebt sich Hals über Kopf in sie. Sie ist jung, intelligent, berechnend, aber vielleicht hätte alles gut ausgehen können. Vielleicht. Jahre später, der Mann ist ergraut, beleibter als früher, mit lichtem Haar, wartet ein Tribunal aus Wirtschaftsmanagern. Es wurden Gelder veruntreut, Reichtümer im Geheimen angehäuft. Der Mann war zu schwach. Er sieht sich vor den Scherben, nein, dem Trümmerhaufen seines Lebens. Einen Ausweg gibt es nicht mehr. Keinen Ausweg? Doch, einen gibt es noch.

Es wäre zu leicht zu behaupten, Frauen würden Largo Winch nur Freude oder Schwierigkeiten bereiten, Fakt ist jedoch, dass der Held aus der Feder von Jean Van Hamme es in dieser Ausgabe mit einer wahrhaft gemeingefährlichen Feindin zu tun hat, die über die Möglichkeiten verfügt, Largo Winch endgültig zu vernichten. Autor Jean Van Hamme wäre nicht derartig erfolgreich, schickte er seinen Hauptdarsteller nicht beständig in schier aussichtslose Situationen. Aus Largos Gegnerin hat er einen fast bond-typischen Feind kreiert, eine verschmähte Frau, die einen lang gehegten Plan über Jahrzehnte bis zu einem furchtbaren Finale verfolgt.

In der Vergangenheit erfährt der langjährige Larga-Winch-Fan Neuigkeiten aus dem Privatleben von Nerio Winch, jenem nicht minder geheimnisvollen Mann, der aus Largo einen der reichsten Männer der Welt schuf. Jean Van Hamme berichtet aus einer zuweilen gruseligen Welt der Megareichen, in der sich nicht nur für Geld alles kaufen lässt, sondern beinahe jeder sich auch für Geld verkauft. So beginnt das Drama, die Tragödie, an deren Anfang eine junge Frau steht, die große Augen für ihr Umfeld hat und mit ihrem Körper eine Chance zu ergreifen glaubt. Aus der Enttäuschung erwächst ein schier bodenloser Hass und damit: WEISSGLUT.

Jean Van Hamme ist ein Vergleich mit der Welt eines der bekanntesten Geheimagenten wohl bewusst, setzt er doch in einer Schlüsselszene, die auch optisch daran erinnert, selbst entsprechende Anspielungen ein. Gleichzeitig aber ist dieser Largo Winch schon lange einer, in dessen Richtung sich der aktuelle Bond entwickelt hat: menschlich. Diesem Largo Winch kann etwas passieren, persönlich wie auch durch Verluste. Das Titelbild gibt einen Hinweis.

Neben der Beschäftigung mit der Auflösung des Gesamträtsels, einer kleiner, sehr humorigen Nebenhandlung, in der das schlimmste Schicksal darin besteht, geheiratet zu werden, wartet die Geschichte, deren Auftakt in Schwarzmeer, Band 17, zu finden war, mit einem großartigen Showdown auf. Philippe Francq war bisher oft vor die Aufgabe gestellt, leinwandwürdige Szenen zu Papier zu bringen. Akribisch geht er auch diesmal zu Werke und kann mit einer ganz besonderen, besser gesagt, ganz besonders großen Kulisse umgehen. Das besitzt in den ruhigeren Momenten vernsche Augenblicke, sehr maritim. Als es schließlich kracht ist das schlichtweg Action-Kino im besten Sinne.

In weiteren Sequenzen, eigentlich nicht weniger gefährlichen, zumindest sind tödliche Konsequenzen denkbar, wächst Silky, Largos Pilotin, kurz über sich hinaus. Diese Situation ist selbst für einen Largo Winch absolut außergewöhnlich, dabei hat er während seiner Abenteuer wahrlich einiges erlebt. Aber es ist auch eine Situation, die bei aller optischen Dramatik, mit einem Augenzwinkern erzählt wird. In weiteren Seitenarmen der Handlung fehlt jegliche Komik. Einzig steht das menschliche Drama im Vordergrund, auch theatralisch vorgetragen, bühnenartig, dafür aber nicht weniger erschütternd.

Darüber hinaus darf der Leser auch neue Seiten an Figuren entdecken. Miss Pennywinkle sei hier genannt, ohne damit zu viel zu verraten. Doch ist ihr Einsatz wieder für ein Schmunzeln gut, denn man darf ihre Szene selbst neben den abenteuerlichen Verhältnissen im vorliegenden Band als sehr bondoesk bezeichnen.

Was soll man sagen? Jean Van Hamme kann es einfach. Zusammen mit seinem Zeichner Philippe Francq wird die Qualität, die Spannung der Abenteuer und Thriller nahtlos hoch gehalten. Dank eines weltweiten Schauplatzes und Charakterweiterentwicklungen sind immer wieder Überraschungen garantiert. Ein sehr guter Handlungsabschluss mit fesselndem Finale. 🙂

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Oder bei Schreiber und Leser.

Dienstag, 01. Januar 2013

Sasmira 2 – Der falsche Ton

Filed under: Mystery — Michael um 15:39

Sasmira 2 - Der falsche TonNicht nur pure Kleidung, auch Verkleidung ist in dieser Mode angesagt. Jedes kleine Detail zählt, jeder Stoff, jede Farbe, zuunterst wie auch an der Oberfläche. Reize werden wie ein buntes Bonbon anschaulich verpackt. Verspielt anziehend. Bertille hat schnell gelernt, wie sie ihren Stan verführen kann. Obwohl Stan auch abgelenkt ist und sich ein anderes Gesicht zuweilen vor das ihre legt. Ebenfalls verführerisch, weitaus geheimnisvoller: Sasmira. So lange Stan noch rätselt entgeht ihm die Gefahr, die gleichfalls in der Gegenwart dieser undurchschaubaren jungen Frau lauert.

Eine Zeitenwende, zwischen Klassik und Moderne, zwischen Romantik und technischem Aufbruch. Noch ist die Mode verspielt, sind die Kleider eng, doch fahren bereits die Automobile und fliegen die ersten Flugzeuge. Die Welt verändert sich. Auch die für die beiden Zeitreisenden des ersten Teils. Ausblicke in eine ferne Zukunft, selbst mit der Euphorie dieser Tage sind immer noch Science Fiction und werden belächelt und bespöttelt. Stanislas, Stan, entzieht sich diesen gesellschaftlichen Themen. Für ihn steht immer noch Sasmira im Mittelpunkt, die junge Frau, deren Geheimnis er noch nicht ergründen konnte. Noch nicht.

Laurent Vicomte setzt seine mysteriöse Geschichte mit großer Finesse und Einfühlungsvermögen fort. Gegensätze und Übereinstimmungen der beiden hauptsächlich handelnden Frauen werden herausgestellt. Die Titel gebende Sasmira ist voller Neugier, begeistert ihr Umfeld, auch mit einer gewissen Erotik, streckt die Arme geradezu nach der Zukunft aus. Mit Bertille, der jungen Frau aus eben dieser Zukunft, gibt es Überschneidungen in der Art das Leben zu genießen, anzunehmen, zu erforschen, aber während Sasmira sich nach vor treiben lässt, blickt Bertille gerne zurück in diese Vergangenheit, die Langsamkeit, Lebensfreude und sicherlich einer Spur bourgeoiser Lebensfremdheit. Hier gibt es mehr Traum als Realität.

Stan zerschlägt gleich zu Beginn alle Spiegel und somit auch die Eitelkeit dieser um sich selbst drehenden Gesellschaft irgendwo auf dem französischem Land. Schließlich wird auch das Gift dieser scheinbar isolierten Gruppe sichtbar. Auch Eifersucht gehört dazu, aber die Liebe stellt sich ihr entgegen. Sasmira wird enttarnt, charakterlich, ihre Herkunft ans Licht gezogen. Diese ist weitaus fantastischer, als man es sich auszumalen wagte.

Grafisch schöpft Laurent Vicomte weiterhin aus der Schönheit dieser Zeitspanne. Unterstützt wird er hierbei diesmal von Claude Pelet. Nachdem die Fortsetzung viele Jahre auf sich warten ließ, treibt ein zweiter Künstler die Fertigstellung entsprechend zügiger voran. Farblich hat Patricia Faucon den Pinsel übernommen. Vergleicht man die einzelnen Seiten, die Bilder miteinander, auch gegenüber dem ersten Band, sind Ähnlichkeiten in der Machart der Bilder sicherlich deutlich, aber auch Abweichungen in der Stilistik der beiden Künstler können nicht übersehen werden. Durchgängig sind die Grafiken sehr leicht, fast zart aufgebaut und passend zur Zeitperiode.

Das Farbspektrum ist erdig, natürlich, durchscheinend aufgetragen. Auf Perfektion wurde bewusst verzichtet, kein technisch wirkender Farbauftrag, sondern sehr manuell, nah an Aquarell und Gouache, nah an den Wurzeln der großen Zeit französischer Comic-Alben. Das besitzt einerseits Stil, befördert den romantischen Grundeindruck der Geschichte und hat einen warmen, einladenden Grundton.

Laurent Vicomte entzaubert seine Sasmira ein wenig, lässt sie fordernder, fast aggressiver auftreten. Hinter dem Geheimnis brodelt es. Die männliche Hauptfigur, Stan, sitzt beinahe wie eine Fliege in einem Spinnennetz, halb ohnmächtig, bis zu einem Wendepunkt, der Licht ins Dunkel bringt. Für Freunde von Mystery-Geschichten und romantischer Abenteuer. 🙂

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