Freitag, 10. November 2006
Nachdem der MangaMagie V-Wettbewerb so tolle Resonanz hatte, verwundert die Meldung nicht, dass sich Inu Yasha ziemlich häufig verkauft hat: Nämlich 1 Million mal. Quelle: Ehapa Presse-Mitteilung
Eine bessere Resonanz kann es wohl kaum geben. Bleibt abzuwarten, ob die diesjährigen Gewinner einmal den Sprung in eine ähnliche Liga schaffen. Aber Daumen drücken, kann nicht schaden. 🙂
Weniger ein Wettbewerb, mehr eine Bewertung war der Aufruf, den das kleine Magazin Prisma vor geraumer in Leben rief. Johan de Mor hatte sich bereit erklärt, eingehende Comics zu bewerten und zu schauen, ob ein echtes Talent dabei ist.
Unter www.prisma.de/galerien/_g_comics/1.html kann man sich den Favoriten von Herrn de Mor Glitzerchen von Ulrike Beyer aus Wuppertal anschauen. Außerdem warten noch viele andere Einsendungen auf Betrachter.
Mittwoch, 08. November 2006
Ashton Archer hat gerade ein kleines Techtelmechtel in der Öffentlichkeit beendet. Leider ist seine Freundin dadurch derart derangiert, dass sie sich erst einmal zu Hause neu schminken muss. Freundin ist ein weiter Begriff, weshalb Ashton die Gelegenheit nutzt und paar Meter weiter bereits die nächste Frau aufreißt.
Gott, bin ich gut!, denkt Ashton. Gott, ist er gut!, denkt sich auch Angela, die er gerade vernascht hat.
Ashton ist die Art von Junge, die nicht an mangelndem Selbstbewusstsein leidet. Die Geschichte seiner Familie und damit all der Wüstlinge, die ihr Schicksal durch das Wohlwollen von Frauen bestimmten, ist jahrhunderte lang.
Sein Leben ist das Paradies auf Erden. Überall ist er der Erste, nicht nur bei den Frauen. Sei es im Sport, im Scooter Club, im Unterricht, Ashton Archer ist ein Gewinner: Bis sie kommt!
Margaret ist zusammen mit ihrem Zwillingsbruder Drake neu an der Schule. Mit ihr beginnt Ashtons Niedergang. Der coole Typ wird zum Clown – und er hasst es, ein Clown zu sein. Obwohl er sich wahnsinnig zu Margaret hingezogen fühlt, kommt er nicht umhin, sie zu hassen. Am Ende besiegelt sie seinen Untergang. – Oder wird es schließlich doch Liebe sein? Ashton versucht alles Mögliche, um Margaret zu entkommen. Er wechselt den Wohnort, freundet sich mit Leuten an, die er vorher nicht einmal angesehen hätte. Wie kann es ihm gelingen, ihre Zuneigung zu erlangen? Nach all den Katastrophen, die Ashton in ihrer Nähe passieren, wäre ihm damit schon sehr geholfen.
Scooter Girl zeigt einen Ausschnitt aus dem Leben des überaus beliebten Schulabsolventen Ashton Archer. Diese Sorte Junge wird einerseits bewundert (und alle wollen so sein wie er), andererseits missgönnt so mancher ihm auch seine unverdiente allgemeine Zuneigung.
Auf dieser Basis hat Autorin und Zeichnerin Chynna Clugston eine wundervoll schwungvolle Komödie zu Papier gebracht. Geschickt verwendet sie die verschiedensten Rezepte für Liebeskomödien und schafft eine richtig liebenswürdige unterhaltsame Handlung.
Einerseits ist die Geschichte herrlich altmodisch und ist mit entsprechenden Zeitbildern versehen. Wer uralte Streifen mit Doris Day und Rock Hudson gesehen hat, kann das Gefühl nachempfinden, dass in Scooter Girl mitschwingt. Mods und Scooter vermitteln weitere Atmosphäre, die irgendwo in den Swinging Sixties liegt, bevor die Blumenkinderzeit ihren Durchbruch hatte.
Andererseits wird Scooter Girl auch sehr modern erzählt. Musiktitel weisen auf einen ganz eigenen Soundtrack hin, der die Szenerie perfekt untermalen soll. Die Zeichnungen sind ein wenig mangaesk, die Figuren erinnern aber auch an den Stil von Modezeichnungen. Das ist nicht von der Hand zu weisen, da Mode, das Outfit der Akteure auch ein wichtiges Merkmal der Charakterisierung ist.
Dank der Tolpatschigkeit Ashtons wechselt die Szenerie zwischen Situations- und Dialogkomik. Da gibt es sehr viel Slapstick, wie selbst Margaret angesichts von Ashtons Kapriolen einmal feststellt.
Sidekicks, wie das Mädchen, das immer wieder etwas abbekommt, ohne etwas dafür zu können, tauchen immer wieder auf. Kleine Einlagen, wie Ashtons Opa, der einen Herzanfall vortäuscht, um der Schwester in den Ausschnitt starren zu können, lockern die Handlung auf. Humor ist also Trumpf in Scooter Girl, was diese Comic-Erzählung zu etwas Besonderem in der Comic-Landschaft macht.
Chynna Clugston kann bereits auf diverse Projekte zurückblicken (Blue Monday), zeichnete auch für Marvel, Dark Horse und Nickelodeon, was auch einiges über die Bandbreite ihrer Arbeiten aussagt.
Wer eine gelungene Liebeskomödie lesen möchte, die man erst nach der letzten Seite mit noch schmerzendem Zwerchfell wieder beiseite legen kann, liegt mit Scooter Girl absolut richtig. 😀
Samstag, 04. November 2006
Jimmy Wynberg besucht in den Ferien gute Freunde in Afrika. Die Aussicht, nach dem Ende der Ferien wieder nach Europa zurückzumüssen, reizt ihn überhaupt nicht. Zunächst genießt er seine letzten Ferientage, aber dann gerät er ihn höchste Gefahr.
Auf der Farm seines Freundes Schatzy fühlt er sich außerordentlich wohl. Inmitten dieses wundervollen Landstrichs möchte Schatzy eine Herberge einrichten. Die ersten Gäste, eine Frau mit einer Tochter in Jimmys Alter, mögen ihre Unterkunft. Jimmy freundet sich sogar mit Helene, dem Mädchen an, aber er muss feststellen, dass seine Vorstellungen von den Menschen dieses Landes gänzlich andere sind als von Helene. Ihre rassistische Einstellung kann er nicht leiden. Die beginnende Freundschaft endet so schnell, wie sie begann.
Da trifft es sich, dass Jimmy von Minister M’Boula eingeladen wird. In Europa hatte Jimmy das Glück sich mit dessen Sohn Napoleon anfreunden zu können. Jimmy freut sich sehr auf das Fest. Aber das Wiedersehen mit Napoleon fällt nicht so aus wie erwartet. Die Kluft zwischen Schwarz und Weiß, kulturelle Missverständnisse tun sich immer wieder grundlos auf – auch zwischen den Freunden.
Die Annäherung zwischen den Kulturen, von Minister M’Boula gefördert, stoßen nicht bei allen auf Entgegenkommen. Viele haben sich mit den alten verkrusteten Strukturen abgefunden, nutzen sie zu ihrer persönlichen Bereicherung aus. Bald ist Jimmy in eine Intrige verwickelt, in der es für ihn um das nackte Überleben geht. Denn obwohl er noch jung an Jahren ist, hat er sich bereits mächtige und skrupellose Feinde geschaffen.
Jimmy Wynberg – Der Niedergang der Weißen ist ein vollkommen klassisch frankobelgisch erzähltes und gezeichnetes Abenteuer. Zeichner Daniel Desorgher wuchs bis zum Alter von 12 Jahren im Kongo auf. Zusammen mit Autor Stephen Desberg bringt er eine Geschichte zu Papier, die den schmalen Grat der Verständigung recht gut inszeniert.
Nichts ist wirklich schwarz oder weiß, genauer, gut oder böse. Eine Seite verdammt die andere, ohne genaues Wissen oder auch wider besseres Wissen. Wer verletzt wird, warum auch immer, zieht sich schnell auf das Gebiet der Vorurteile zurück, denn dort kann er sich sicher wähnen. Man kann sich dort auf seine Gefühle verlassen und muss nicht nachdenken.
So ergeht es Napoleon, Minister M’Boulas Sohn, der wütend über Jimmys schlechte Gewinnermentalität ist. Sicher kann sich ein Gewinner freuen, doch er sollte sich hüten, den Verlierer runterzumachen. Napoleon deutet Jimmys Freude denn auch als weißes Geschwätz.
Ein wenig erinnerte mich der vorliegende Band, dessen Vorgänger noch in einem anderen Verlag erschienen, an eine Episode aus Peter und Alexander bei einem ihrer Ausflüge nach Afrika. Das Abenteuer-Duo, das mit ihrem Papagei, unterwegs ist, weist einen ähnlichen Zeichenstil auf. Außerdem erinnert Schatzy, Jimmys Mentor in Afrika, sehr an Nero aus Die Abenteuer von Nero und Co. Ob es tatsächlich Parallelen zu diesen doch recht alten Vorlagen gibt oder nicht, sei dahingestellt, der Stil mag altmodisch sein, aber er ist auch erfrischend geradlinig. Keine Schnörkel, keine Experimente, es ist eine zeichnerische Gestaltung, in der sich ein Leser sofort heimisch fühlen kann.
Die Erzählung ist so angelegt, dass sie sich ab einem gewissen Zeitpunkt von einem Schülererlebnis zu einem Abenteuer, fast einem Thriller wandelt. So gesehen, erinnert die Handlung an frühere Weihnachtsvierteiler. Es ist eine Geschichte für die ganze Familie und jede Altersstufe. Ein bißchen erzieherisch vielleicht, aber immer unterhaltsam und spannend. 🙂
Der Königinnentag in Holland naht. Jeroen sucht auf dem Dachboden seiner Großmutter nach geeigneten Sachen, die er auf dem Trödelmarkt an jenem Tag verkaufen kann. Dabei macht er eine Entdeckung, der er zuerst keine große Bedeutung zumisst.
Die Ordner mit Zeitungsartikeln und Fotos enthüllen mitsamt der Erzählung der Großmutter eine völlig andere Welt, beginnend in den 30er Jahren bis zu Beginn der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts. Anfangs wünscht sich Jeroen noch, seine Oma möge so bald wie möglich mit der Geschichte fertig werden. Doch schließlich ist er gebannt von der Geschichte, die nicht nur seine Familie betrifft, sondern auch von dem zeitlichen Bild, das vor ihm ausgebreitet wird.
Die frühesten Erinnerungen an die aufziehende Katastrophe Zweiter Weltkrieg hat Oma Helena mit der Ankunft ihrer damaligen Freundin Esther, die mit ihrer Familie aus Deutschland nach Holland flüchtet, wo sie sich zunächst in Sicherheit wähnt. Aus Helena und Esther werden dicke Freundinnen. Die Sicherheit in Holland währt nicht lange. Deutschland annektiert ohne Gegenwehr ein Land nach dem anderen. Als es in Polen einmarschiert, erklärt England Deutschland den Krieg. Weitere Expansion kann nicht geduldet werden. Rassenhass gebiert in Deutschland die furchtbarsten Szenarien. Esthers Familie wird vom Grauen eingeholt, als Deutschland in das bislang neutrale Holland einmarschiert.
Niederländer, die mit den Nationalsozialisten sympathisieren, gelangen schnell in wichtige Positionen. Sie unterdrücken das Volk, wer sich wehrt, verwirkt sein Leben. Durch Helenas Familie geht ein Spalt. Der Vater, Polizist, arrangiert sich mit den Besatzern. Ein Sohn schließt sich einer Freiwilligeneinheit der Nazis an, der andere Sohn geht in den holländischen Widerstand. Helena selbst versucht Esther zu helfen, erfolglos. Schließlich wird auch ihre Familie abgeholt, etwas, das Helena ihrem Vater nie verzeihen kann.
Die Entdeckung ist seit geraumer Zeit erhältlich. Es stellt auf perfekt erzählte Weise einen Querschnitt des Zweiten Weltkrieges jener Menschen dar, die nicht als Soldaten an den Fronten kämpften. Es sind Menschen, die die Besatzung erdulden mussten, deportiert wurden, bombardiert wurden und all jene Schrecken erlebten, die ein Zivilist in diesen Zeiten erleben konnten.
Helenas Familie steht darin exemplarisch, ihr bleibt nichts erspart, weder nah noch fern, weder in Holland oder auch im heutigen Indonesien, wo die Familie das Leid unter der japanischen Besatzung erfahren muss.
Von Seite zu Seite berührt das Schicksal von Helenas Familie. Am Ende steht eine Frage: Was wäre aus der Familie geworden, wenn es den Krieg nicht gegeben hätte?
Helena hat ihren Vater wegen seines Verhaltens hassen gelernt, einen Mann, der vor dem Einmarsch ein respektabler Polizist war. Der eine Bruder, der ihm Krieg auf Seiten der Nazis fiel, der andere Bruder, der zuerst im Widerstand kämpft, nach dem Krieg nach Kanada auswandert. Und über allem Esther, die Freundin, die Helena zeigt, dass alle nur Menschen sind.
Würde diese Geschichte, von Eric Heuvel gezeichnet und mitgeschrieben, verfilmt, für das Fernsehen vielleicht, würden alle von einer großartigen Geschichte reden, einer großartigen Tragödie. Und das ist es in der Tat. Großartig, ungeheuer komplex erzählt, ohne überflüssige Sentimentalität, häufig recht dokumentarisch, das Grauen nicht aussparend.
Zuerst dachte ich, die Zeichnungen würden die Geschichte nur verharmlosen, doch der einfache frankobelgische Zeichenstil eröffnet dem Leser nur einen leichteren Zugang und kann sich am Ende, ebenso wie Jeroen, der Geschichte nicht mehr entziehen.
Dieses Projekt des Anne Frank Hauses und des Widerstandsmuseums Friesland ist ein außerordentlich gutes Beispiel, wie ein Comic Geschichte behandeln und gerade für jüngere Leser aufbereiten kann.
Freitag, 03. November 2006
Werner oder was? fragten sich viele Kids zu Beginn der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts. Die Erwachsenen rollten eher mit den Augen oder zuckten verständnislos mit den Schultern.
Werner war da! – Und alle, die Werner für eine Modeerscheinung hielten, hatten enormes Pech, denn er ging nicht mehr weg. Und allen Kritikern zum Trotz schaffte er es noch mit vier Animationsfilmen ins Kino. Inzwischen feiert Werner sein 25jähriges Jubiläum mit einer erweiterten Neuauflage seiner Geschichten. Da heißt es, Blick zurück und nach vorn.
Die Zeichnungen sind schwarzweiß gehalten, wie es der Leser aus Satire-Magazinen oder Karikaturen her kennt – Brösel arbeitete einst für das Satire-Magazin Pardon. Im Mittelpunkt steht der kleine Mann, repräsentiert von Werner. Hier gibt es Alltag, keine Hochpolitik, die Freuden, Sorgen und Nöte sind für viele nachvollziehbar. Gerade das macht Werner so sympathisch. Wer sich einmal in die Zeichnungen eingelesen hat, wird nicht umhin kommen, zuerst zu schmunzeln und schließlich herzhaft zu lachen.
Im März 1981 erschien Werner zum ersten Mal im Licht der Öffentlichkeit. Zu dieser Zeit – und ich spreche da aus eigener Erfahrung – war Werner ein ziemlich anarchischer Comic oder eher eine Sammlung von Comic-Episoden, Einbilderwitzen – ja, Werner war nicht einmal so recht zu beschreiben.
Weil Werner so anders war, weil er soff, die Polizei verar . . ., also, er machte sich über die Vertreter der Staatsmacht lustig, weil er keinen Respekt kannte und derart asozial war, dass er auf Kosten des Steuerzahlers und des Arbeitsamtes munter abhing und das Arbeitslosengeld am nächsten Wochenende auf den Kopf haute. – Na, ein bißchen Moral kannte auch der Werner, weshalb er auch ab und an sein Fett wech bekam.
Werner wechselte unter der Schulbank den Leser. Was sich vorne in dieser Zeit abspielte war sekundär, ja, Werner animierte die Kids zum Lesen – obwohl die Kids in dieser Zeit noch gar nicht Kids hießen.
Popper überfahrt man mit’m Chopper. war einer der Sprüche, die alle Nase lang zu hören waren. Dabei passten sie natürlich niemals zur Situation (untersteht Euch, einen Popper zu überfahren, damit dieser Spruch passt). Und ich sach noch: Werner, mach das nich . . .
Waren bis zu diesem Zeitpunkt eher Magazine wie MAD für Anarcho-Humor zuständig gewesen, löste Werner diesen Vorreiter locker ab: Werner wurde zum Kult. (Was er beizeiten auch auf die Schippe nahm, denn schließlich macht nur Horsts Trecker Kult: Kult, Kult, Kult. – Werner-Fans werden diese kleine Sketch-Episode kennen.)
Werner änderte auch die Trinkkultur der Kids. Hatte es zuvor noch jede x-beliebige Flasch’bier getan, musste es nun Flens sein. Letztlich war das auch egal, am Ende tat es jede, Hauptsache sie fumpte bei Öffnen dank ihres Bügelverschlusses.
Werner änderte sich mit der Zeit. Sein Autor und Zeichner Brösel (richtiger Name: Rötger Feldmann) arbeitete neue Erscheinungsbilder Werners aus, nicht zuletzt wegen der Zeichentrickfilme, die eine einfacher zu handhabende Figur benötigten. Anarcho-Humor mischte sich mit Slapstick. Werner eroberte neues Publikum, nicht zuletzt jene Nachkömmlinge derer, die noch mit Werner aufgewachsen waren.
Brösel hat die vorliegende Neuausgabe mit 16 Seiten erweitert. Wirklich schön ist die kleine vergleichende Schau Ein Haus ist ein Haus, denn sie ist gleichzeitig ein guter Vergleich zu Werners eigener Geschichte. Irgendwie fühlt man sich als Leser gleich zu Hause, trotzdem hat sich vieles getan – natürlich fällt Werner bei weitem nicht so sachlich aus, wie die letzte Hausversion den Anschein hat. Die gezeichneten Gags sind Seite für Seite für einen (oder mehrere) Lacher gut. Teils sind sie aus dem Leben ganz gewöhnlicher Menschen gegriffen, manchmal sind es Missverständnisse, manchmal sind es erzwungene Gags, aber es funktioniert immer. Werners Universum wurde mit der Zeit immer größer.
Die Familie, der Kult um die Horex (Stichwort: Porschekiller), die Polizei, Saufkumpane, viele wurden zu festen Größen und Namen, die Leser wie auch Zuschauer wiedererkannten. Als Fan (oder auch Neueinsteiger) bleibt nur zu hoffen, dass Brösel nach 25 Jahren noch weitere Ideen hat für neue Episoden.
An Gola? An Gola gönnt isch mer dodsauf’n! 😀